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09.05.2023

Zukunftspreis Main-Tauber-Kreis 2023 - Ausgezeichneter Arbeitgeber Würth Industrie Service spendet Preisgeld

Mit der feierlichen Preisverleihung hat die Kreis-Wirtschaftsförderung des Landratsamtes Main-Tauber-Kreis die Siegerunternehmen des „Zukunftspreises Main-Tauber-Kreis 2023“ zum Thema „Fach- und Arbeitskräfte“ verkündet. Als einer der größten Arbeitgeber der Region landet die Würth Industrie Service GmbH & Co. KG in der Kategorie „ab 50 Mitarbeitende“ auf Platz 2 und wurde hierfür mit 500 Euro prämiert. Nun entschied sich das Familienunternehmen dazu, das Preisgeld sowohl dem Ganztagesgymnasium Osterburken als auch dem Gymnasium Weikersheim jeweils zur Hälfte mit 250 Euro zu spenden.

Alle zwei Jahre verleiht die Wirtschaftsförderung Main-Tauber-Kreis den „Zukunftspreis Main-Tauber-Kreis“ an Unternehmen, Handwerksbetriebe sowie Dienstleister aller Größenordnungen und Branchenzugehörigkeiten, die mit besonderem Engagement und durch geeignete Maßnahmen dem zunehmenden Fach- und Arbeitskräftemangel aktiv entgegenwirken. Im Rahmen der diesjährigen Preisverleihung betonte allen voran Christoph Schauder, Landrat Main-Tauber-Kreis, die Bedeutung von qualifizierten Fach- und Arbeitskräften für die erfolgreiche Zukunft des Wirtschaftsstandorts. Dr. Andreas Schumm, Geschäftsführer der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH, verkündete im Rahmen einer Laudatio einen weiteren Sieger in der Kategorie „ab 50 Mitarbeitende“, wobei die Würth Industrie Service mit Platz 2 in besonderer Weise durch ein hohes Maß an Flexibilität mit attraktiven Arbeits- und Teilzeitmodellen sowie der Vereinbarkeit von Familie und Beruf überzeugen konnte. „Nachwuchsförderung und -sicherung haben für uns oberste Priorität. Denn jede Investition in die Qualifikation unserer Beschäftigten ist auch eine Investition in die Zukunft unseres Unternehmens und damit in die Sicherheit des Standortes und der Arbeitsplätze“, so Michael Schubert, Geschäftsleitung Personal der Würth Industrie Service. Jährlich investiert die Würth Industrie Service rund 1,5 Millionen Euro in die Aus- und Weiterbildung seiner Mitarbeitenden und steuert damit ganz gezielt dem zunehmenden Fachkräftemangel entgegen.

Mit vielfältigen Karrierechancen im Bereich Ausbildung, Praktikum und Festanstellung hat die Würth Industrie Service das Thema Zukunftssicherung fest im Blick. 12 verschiedene Ausbildungsberufe sowie 13 duale Studiengänge eröffnen eine große Bandbreite an Einstiegschancen – und das in den klassischen, kaufmännischen Verwaltungsberufen, im gewerblichen Bereich sowie in der Technik und IT. Um für die Zukunft optimal gerüstet zu sein, unterstützt der Arbeitgeber die berufliche Entwicklung aller Mitarbeitenden von Anfang an. Ganz klarer Mittelpunkt des Handelns ist der Mensch. Neben der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie den damit verbundenen Teilzeitmodellen oder der Möglichkeit zu Homeoffice punkten vor allem Zusatzleistungen wie eine betriebliche Altersvorsorge, ein Kindergartenzuschuss, ein umfangreiches Gesundheitsmanagement sowie regelmäßige Mitarbeiterevents, die den Zusammenhalt untereinander fördern.

Seit jeher ist das gesellschaftliche und kulturelle Engagement fester Bestandteil der Unternehmenskultur der Würth-Gruppe. Dem Familienunternehmen liegt die aktive Förderung von gemeinnützigen Einrichtungen und die Unterstützung einer Vielzahl von Projekten aus Kunst und Kultur, Forschung und Wissenschaft sowie Bildung und Erziehung besonders am Herzen. Aneinander denken, füreinander da sein – das sind Grundsätze, die insbesondere Carmen Würth schon immer lebt. Das zeigt sich in der Unternehmenskultur, die sie an der Seite ihres Mannes Reinhold Würth entscheidend geprägt hat, genauso wie in ihrem sozialen Engagement. Vorbild sein und Solidarität zeigen – auch die Würth Industrie Service weiß, was es heißt, Verantwortung zu übernehmen. Als starker Kooperationspartner und Förderer verschiedenster Schuleinrichtungen der Region engagiert sich die Würth Industrie Service ganz gezielt in den Bereichen Bildung und Erziehung. Deshalb richtet sich die Spende von 500 Euro an zwei der ausgewählten Kooperationsschulen – das Ganztagesgymnasium Osterburken sowie das Gymnasium Weikersheim.

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