Vorlesen
Seiteninhalt


02.03.2023

Würth Industrie Service zählt zu „Innovativsten Unternehmen Deutschlands 2023"

Innovation ist ein steter Treiber für das Wachstum und den Erfolg von Unternehmen und damit von größter Bedeutung. Auch die Würth Industrie Service GmbH & Co. KG sieht Vorsprung und Fortschritt als Schlüssel zum Erfolg und setzt im Bereich der ganzheitlichen Produktions- und Betriebsmittelversorgung für rund über 20.000 Kunden auf automatisierte, digitalisierte Systemlösungen sowie höchste Produktqualität bei mehr als 1.400.000 Artikeln. Damit überzeugte der C-Teile-Partner nun bei der Auszeichnung „Innovativste Unternehmen Deutschlands 2023“ des etablierten Wirtschaftsmagazins Capital und Statista.

Dass der Wirtschaftsstandort Deutschland zur weltweit führenden Innovationselite zählt und mit "Made in Germany" international Qualität verkörpert, steht außer Frage. 466 Unternehmen sind besonders erfinderisch: Sie haben in der neuen Auswertung zu „Die innovativsten Unternehmen Deutschlands“ Höchstbewertungen erhalten. Die Auswahl, die zum vierten Mal erstellt wurde, erfolgt für zwanzig Branchen und Industriebereiche von der Autoindustrie über den Chemiesektor bis hin zu Energie und Umwelt. Mittels einer breit angelegten Methodik, deren Befragung unter Vertretern von innovationspreisgekrönten Unternehmen sowie Experten des Statista Expertenpanels „Expert Circle“ erfolgte, konnten Empfehlungen zu den Kategorien Produkte & Dienstleistungen, Prozessinnovationen sowie Kultur- und Sozialinnovationen im Zeitraum vom 1. November 2022 bis zum 16. Dezember 2022 umfassend analysiert werden. Das Ergebnis: Deutschlands innovativste Unternehmen, zu denen auch die Würth Industrie Service zählt.

„Als echte Innovatoren und Impulsgeber sind wir ständig im Wandel und begeistern unsere Kunden tagtäglich mit maßgeschneiderten Lösungen rund um ein effizientes C-Teile-Management. Dabei sind jede Einzelne und jeder Einzelne unserer 1750 Mitarbeitenden gefragt, sich aktiv einzubringen. Schließlich haben Innovation und Neugier bei uns höchste Priorität“, so Stefan Reuss, Geschäftsführer IT und Digital Solutions der Würth Industrie Service.

Innovative Technologien im Sinne eines modernen C-Teile-Managements gelingen Hand in Hand mit den eigenen Kunden sowie mit Partnern aus Wissenschaft, Handel und Industrie. Zur gezielten Steuerung und Koordination von Innovationsprojekten sowie der strategischen Zusammenarbeit mit Start-Ups setzt sich eine eigene Abteilung Digital Business Development & Innovations mit zukunftsweisenden Trends auseinander. Die Innovationskraft der Würth Industrie Service zeigt sich beispielsweise an den entwickelten Versorgungssystemen, die ein Höchstmaß an Automatisierung versprechen. Eine der innovativen Neuentwicklungen ist der batteriebetriebene iPLACER®, der als RFID-Technologie erstmals nicht nur für den Bestellvorgang, sondern auch für die Bestandsverwaltung zum Einsatz kommt. Ausgestattet mit einer Lese- und Sendeeinheit lässt sich der iPLACER® überall anbringen – in der Produktion, am Arbeitsplatz, in der Montage, in der Logistik oder Intralogistik – und bietet für Kunden den Vorteil einer automatisierten Nachschubsteuerung an jedem Ort. Eine nahezu selbstständige, logistische Lagerverwaltung für C-Teile lässt sich mit iSCALE, einer sensorgesteuerten Waage, die direkt mit dem Kanban-Behälter verbunden ist und die Bedarfe von Produktionsmaterialien und weiteren Kleinteilen anhand von Gewicht meldet, realisieren. Auch im Bereich der intelligenten ORSY®mat Ausgabeautomaten für alle produktionsnahen MRO-Materialien setzt die Würth Industrie Service auf Fortschritt. So beispielsweise mit dem ORSY®mat WGT, der Artikelentnahmen aufgrund von integrierten Wiegezellen erkennt.

Bereits heute sind über 1500 Ausgabeautomaten, über 13.000 RFID-Lösungen und über zwei Millionen Kanban-Behälter bei über 20.000 Kunden im Einsatz. Auch im Herzstück des Industriepark Würth, einem der modernsten Logistikzentren für Industriebelieferung Europas, steigert der C-Teile-Partner seinen Automatisierungs- und Digitalisierungsgrad kontinuierlich. Dabei kommen moderne, vollautomatisierte Hochregal- und Shuttleläger mit einer Kapazität von über 650.000 Lagerplätzen, eine 34 Kilometer lange Fördertechnik, Kameraprüfsysteme, autonom fahrende Behältershuttles sowie selbstlernende Roboter zum Einsatz.

Seite zurück nach oben Seite drucken