Investition in Lasermaschine - Systemair baut Kompetenzen weiter aus
Zum Start des Geschäftsjahres 2020/21 setzt die Systemair GmbH eine weitere Investition aus einem Millionen-Investitionspaket um und erweitert ihre Fertigung um eine neue Lasermaschine.
Mit Hilfe der neuen Lasermaschine, dem ersten Teil von weiter folgenden Fertigungsmaschinen des Investitionspakets, wird nun auch die Produktion von größeren Materialstärken, kleineren Stückzahlen sowie einzelnen Musterteilen möglich. Das verhilft dem Stammwerk der schwedischen Systemair-Gruppe zu einem breiteren Spektrum an Fertigungsmöglichkeiten als bisher.
Mit der neuen Lasermaschine verspricht sich Christian Baumann, Fertigungsleiter bei der Systemair GmbH, eine höhere Flexibilität. Darüber hinaus lerne das Unternehmen durch seine eigene Blechbearbeitung und könne dadurch auch zielgerichtet komplexe Anforderungen an seine Lieferanten kommunizieren. „Zudem stärken wir das eigene Fachwissen bei zukünftigen Konstruktionen, wodurch wir die Performance und die Qualität der Produkte weiter optimieren. Dadurch kann Systemair individueller und schneller auf kundenspezifische Wünsche reagieren“, so Baumann.
„Als einer der weltweiten Marktführer im Bereich der Lüftungs- und Klimatechnik ist es unser Ziel, Zukunftssicherheit auszustrahlen und unseren Kunden kurze Lieferzeiten und kleine Losgrößen zu garantieren“, erklärt Stefan Fischer, Geschäftsführer der Systemair GmbH. Die deutsche Niederlassung schätzt sich glücklich mit der Möglichkeit zur Vertiefung ihrer Fertigung. „Es ist nicht üblich, dass in eine Eigenfertigung in Deutschland in solch einem Umfang investiert wird. Das ist natürlich ein tolles Statement der Systemair-Gruppe gegenüber dem erfolgreichen Standort in Deutschland“, so Fischer.