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29.10.2019

LAUDA erneut zum Weltmarktführer gekürt

Zum insgesamt vierten Mal in Folge ist die LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG zum Weltmarktführer im Bereich "Temperiergeräte und -anlagen zur exakten Temperaturerzeugung" ernannt worden.

Die Liste der Weltmarktführer wird jährlich unter der Leitung des Wirtschaftswissenschaftlers Prof. Dr. Christoph Müller von der renommierten Universität St. Gallen erstellt. Die entsprechende Auszeichnung vergibt das Wirtschaftsmagazin WirtschaftsWoche seit 2016. LAUDA befindet sich von Beginn an im Weltmarktführerindex.

„Wir sind sehr stolz darauf, diese Auszeichnung erneut entgegennehmen zu dürfen", erklärt der Geschäftsführende Gesellschafter von LAUDA, Dr. Gunter Wobser. „Die wiederholte Bestätigung unserer Leistungen zeigt uns, dass wir mit unseren zwei Standorten in Deutschland und den zwölf Auslandsgesellschaften international hervorragend aufgestellt sind. Durch den Erwerb des Laborgeräteherstellers GFL haben wir unser Produktprogramm weiter ausgebaut und unser Portfolio im Bereich Labortechnik gestärkt". Ein wichtiger Bestandteil der Innovationsstrategie des Familienunternehmens mit rund 510 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die konsequente Zusammenarbeit mit innovativen Start-ups. So hat LAUDA vor kurzem eine Kooperation mit der ENER-IQ GmbH bekannt gegeben. Das Unternehmen entwickelt eine Datenplattform auf Basis von Künstlicher Intelligenz zur Effizienzsteigerung von Heizungsanlagen. Seit Ende 2018 arbeitet man außerdem mit einem mehrfach preisgekrönten Start-up, der watttron GmbH aus Freital, zusammen. Watttron entwickelt und produziert intelligente Heizsysteme, die eine punkt- und temperaturgenaue Erwärmung ermöglichen.

In der Oktober-Ausgabe listet die WirtschaftsWoche LAUDA als eines von insgesamt 456 Unternehmen verschiedenster Branchen, die als Weltmarktführer anerkannt wurden - bei knapp 14.000 Unternehmen mit Umsatz über 50 Millionen Euro deutschlandweit. Um den Titel Weltmarktführer führen zu dürfen, muss ein Unternehmen verschiedene Kriterien erfüllen. So muss der Jahresumsatz bei mindestens 50 Millionen Euro liegen - 50 Prozent davon müssen im Ausland auf mindestens drei Kontinenten erwirtschaftet werden. Zur Ermittlung des Weltmarktführerindex ziehen die Wissenschaftler aus St. Gallen nur offizielle Zahlen heran. Weitere Informationen

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