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28.06.2022

Landwirtschaft im Main-Tauber-Kreis: Qualität - Nachhaltig - Stark in der Region

Die Landwirtschaft prägt den Main-Tauber-Kreis bis heute. Mit ihrer wertvollen und qualifizierten Arbeit sowie teils jahrzehntelanger Erfahrung leisten Landwirtinnen und Landwirte einen wichtigen Beitrag dazu, eine gesunde Ernährung sicher zu stellen, die Kulturlandschaft zu gestalten und zu pflegen sowie die Umwelt zu schützen.

In unserem Kurzfilm schauen wir Betriebsleiterinnen und Betriebsleitern aus dem Main-Tauber-Kreis und den nachfolgenden Generationen über die Schulter, wir zeigen ihr Engagement und spüren ihre Begeisterung für die Arbeit mit und in der Natur.

Der Kurzfilm

Landwirte vor der Kamera

Für den Ackerbau demonstrieren Volker Steuer und seine Tochter Pia, wie auf dem Dürrhof durch den Einsatz modernster GPS-Technik Betriebsstoffe wie Dünger und Pflanzenschutzmittel nur so sparsam wie möglich eingesetzt werden können. Damit wird auch die Umwelt geschont. „Wir leben mit der Natur, wir leben von unseren Böden. Kein Landwirt hat Interesse daran, seinen Boden schlecht zu behandeln, denn er ist unser höchstes Gut“, formuliert Volker Steuer seine Devise.

Martin Stodal macht deutlich, wie er den Tieren auf seinem Schweinehaltungsbetrieb durch den Einsatz von Beschäftigungsmöglichkeiten Abwechslung bietet und regional im geschlossenen Kreislauf produziert. „Ich würde mir wünschen, dass der Verbraucher die regionalen Landwirte unterstützt“, sagt er.

Michael Beck und Jürgen Stolz von der Hof Aischland Milch GbR erläutern, wie sie ihr Futtermittel komplett in der Region erzeugen und im modernen Stall für das Wohlbefinden der Tiere sorgen. „Die Kuh ernährt sich wahrscheinlich regionaler als wir“, sagt Michael Beck.

Conny und Elias Lehr berichten aus einem Weinbaubetrieb, der sich der Tradition verbunden fühlt, aber zugleich mit modernster Technik arbeitet und sich mit dem Weintourismus ein zusätzliches Standbein geschaffen hat. „Wir haben so viele gute heimische Produkte. Diese sollten wir kaufen, damit schonen wir am meisten das Klima“, ist Elias Lehr überzeugt.

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