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02.05.2022

Regierungspräsidentin Bay zum Antrittsbesuch im Kreis

Regierungspräsidentin Susanne Bay hat vor kurzem den Main-Tauber-Kreis besucht. Der Main-Tauber-Kreis war einer der ersten Landkreise, in denen sie im Rahmen ihrer Antrittsbesuche zu Gast war. Bei diesem Termin wurden aktuelle kreispolitische Themen besprochen, beispielsweise die Situation am Doppelbahnübergang in Königshofen.

„Wir stehen partnerschaftlich an der Seite des Regierungspräsidiums und sagen Ihnen unsere volle Unterstützung zu“, sagte Landrat Christoph Schauder. „Für den Landkreis bedeutsame Projekte wie den Maintalradweg Tremhof-Rosenmühle oder die Ortsumfahrung Königshofen können wir nur gemeinsam umsetzen. Die Fachämter im Landratsamt werden bei diesen Planungsprozessen das Regierungspräsidium unterstützen“, erläuterte der Landrat.

„Der Austausch auf Fachebene zwischen Regierungspräsidium und Landkreis ist wichtig, um Dinge voranzubringen – daran werden wir weiterhin festhalten“, sagte Regierungspräsidentin Susanne Bay. Aus diesem Grund begleitete auch Stefan Heß, Abteilungspräsident Mobilität, Verkehr und Straßen beim Regierungspräsidium, die Regierungspräsidentin bei ihrem Besuch.

Nachdem sich Regierungspräsidentin Bay einen Überblick über die Liegenschaften des Landratsamtes verschafft hatte, stellte der Landrat kurz den Landkreis vor. Im Anschluss daran verschaffte sie sich einen Einblick in die Ausstattung der beruflichen Schulen im Landkreis. Im Rahmen eines Besuchs an der Gewerblichen Schule in Tauberbischofsheim wurden die vor kurzem angeschafften CNC-Fräsmaschinen besichtigt.

Gemeinsam mit dem Landrat, dem Ersten Landesbeamten Florian Busch, Bürgermeister Dr. Lukas Braun und Straßenbauamtsleiter Markus Metz informierten sich Regierungspräsidentin Bay und Abteilungspräsident Heß über die Situation am Doppelbahnübergang in Königshofen. Die verschiedenen Varianten zur Verbesserung wurden vor Ort durchgesprochen.

Alle Teilnehmenden waren sich einig, dass der offene und vertrauensvolle Austausch sehr wertvoll gewesen sei. Das Gespräch miteinander solle fortgeführt werden. „So machen wir weiter“, sagten Landrat Christoph Schauder und Regierungspräsidentin Susanne Bay.

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